Was mich das Jahr 2019 gelehrt hat

Mein 2019 – geschäftlich und privat

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Mit dem, was sich bei mir persönlich so getan hat, schließe ich die dreiteilige Mini-Reihe Jahresrückblick 2019 ab.
Mein 2019 hatte auch so seine Großereignisse, geschäftlich wie privat. Hier kommt also Teil 3, vor allem mich selbst betreffend:

Teil 3.1 – Mein geschäftlicher Jahresrückblick 2019

Für 2019 hatte ich „Leitstruktur“ als beruflichen Jahres-Hashtag gewählt. Mein Jahresziel war es also Strukturen aufzubauen.
Erste Schritte waren eine schärfere Positionierung und eine damit verbundene Überarbeitung meines Brandings. Hirnschmalz war gefragt.

Und dann begann die eigentliche Arbeit.
Es war also noch mehr Hirnschmalz war gefragt und außerdem Ausdauer! 😉

Es war alles in allem ein verdammt anstrengendes Jahr doch am Jahresende hatte ich enorm viel geschafft. Zwar leider nicht komplett alles, was ich mir für 2019 vorgenommen hatte. Aber immerhin gute 85 % davon. Wieso fehlten noch die letzten 15 %, das „Sahnehäubchen“ sozusagen?
Woran das lag, habe ich nachvollzogen.

Hier mal meine Analyse dazu, welche Faktoren mich ausbremsten:

  1. Von außen gab es Störungen und Zeitfresser, die mir meine Planung durcheinander brachten. Zum Beispiel neue Gesetzesvorgaben und technische Entwicklungen, in die ich mich einzuarbeiten und die ich umzusetzen hatte. Aber auch Kontaktanfragen, in denen es weder um meine Angebote noch ums netzwerken ging, sondern darum, mich mit unerwünschter Werbung zuzuballern, zählten vermehrt dazu.
    • Das konnte ich nur bis zu einem gewissen Maß kompensieren.
      • Die Kompensierung ging zu Lasten meiner Erholungsphasen, was sich wiederum negativ auf mein Leistungspotenzial ausgewirkt hat.
  2. Unverhofft ergaben sich ein paar tolle Gelegenheiten, die ich mir keinesfalls entgehen lassen wollte.
    • Die, für solche Fälle von mir vorab eingeplanten, Pufferzeiten wurden allerdings viel zu oft von den unter 1. erwähnten Störungen und Zeitfressern mit Beschlag belegt.
      • Das war mit unnötigem negativen Stress verbunden.

Aber weißt Du was, ich habe so viel geleistet, wie es mir möglich war.
Mehr als sein/ ihr Bestes kann niemand tun.
Also bin ich tief zufrieden, ziemlich stolz und ja, durchaus auch mal Yippieh-Yieh-Yeah-glücklich! 😀

Trotz allem Stress – mein 2019 war dennoch großartig!

  1. Ich habe meine geschäftlichen Strukturen komplett überarbeitet und meine Positionierungen noch stärker herausgearbeitet.
    Alles, wirklich alles, fühlt sich jetzt richtig an!
  1. Im Zuge der Neustrukturierung bin ich mit den meisten meiner Bestands-Websites zu einem anderen Hostinganbieter gewechselt. Dort habe ich zusätzlich weitere Themen-Websites aufgebaut und zum Teil auch schon einiges an Inhalten erstellt. Die Ladegeschwindigkeit der Bestands-Websites hat sich um mehr als den Faktor 4 verbessert. Der Energieverbrauch ist zeitgleich um zwei Drittel gesunken. Alle Websites laufen dabei mit 100 % Ökostrom, SSL ist inklusive, alle Websites habe ich auf einen neuen Sicherheitslevel angehoben – alles so, wie ich es mir gewünscht habe. Läuft!
  1. Im Zuge der Umstrukturierung habe ich auch alle meine Konten in den diversen sozialen Medien angepackt und überarbeitet.
    (Mein 2019 war mir wohl noch nicht arbeitsreich genug. 😉 )
  • Bei YouTube habe ich mal die Zahlen verglichen und bin mit der Entwicklung ab 2019 schon ganz zufrieden. | Im gesamten Jahr 2017 hatte ich ganze 99 Kanal-Aufrufe. 2018 hatte ich noch weniger, nämlich nur „sagenhafte“ 77 Aufrufe meines Videokanals. | Anfang 2019 habe ich dann angefangen meinen Kanal zu überarbeiten. Insbesonders die Suchmaschinenoptimierung für Videos war ich endlich angegangen. Ergebnis: Im Jahr 2019 habe ich die Aufrufe meines YouTube-Kanals um mehr als den Faktor 25 erhöht, auf insgesamt 2019 Kanal-Aufrufe. (Ja, witzige Übereinstimmung mit der Jahreszahl, aber kein Tippfehler! Der Klick auf die Grafik vergrößert sie in einem neuen Tab und Du kannst Dich selbst überzeugen) | In 2020 starte ich nun mit mehreren neuen Formaten durch! 🙂
  • Auf Vimeo habe ich eine erste Basis aufgebaut. Wurde jawohl auch mal Zeit. Seit 2016 bin ich bei Vimeo, habe es aber erst in 2019 begonnen zu nutzen. Alles ganz anders und deutlich komplizierter als bei YouTube. Aber das einarbeiten lohnt sich. Habe gleich drei Fliegen mit einer Klappe dabei geschlagen: Bin nun auch auf Vimeo zu finden. | Kann dort auch Videos on Demand anbieten und nutze so einen weiteren Marktplatz. | Habe das Konzept für meine Akademie mit Vimeo verfeinert. Läuft!
  • Neu hinzugekommen ist das Netzwerk reddit. Ich war neugierig geworden, weil insbesondere Präsident Obamas Statements dank reddit ordentlich viral gingen. Hmm. Die Inhalte sind ganz interessant. Für die Freizeitgestaltung und auch als Informationsquelle für Trends durchaus etwas. Wie ich das Netzwerk beruflich wrklich vernünftig in meinem Workflow einsetzen kann, habe ich noch nicht herausgefunden. Bis auf weiteres lasse ich es daher erst einmal ruhen.
  • Instagram ist etwas, dass ich nun auch „mitnehmen“ werde. Hatte ja zwischendurch alle Instagram-Profile gekillt. Aber meine Zielgruppen halten sich zunehmend dort auf. Also habe ich ein Profil angelegt und werde 2020 erste Beiträge posten.
  • Twitter hält sich stabil. Auch da ist Luft nach oben. Twitter werde ich aber wohl erst 2021/ 20222 so richtig ins Visier nehmen. Bis dahin nutze ich es wie gewohnt mit.
  • Meine Facebook-Präsenzen habe ich radikal zusammengestrichen. Ich setze Facebook außerdem deutlich anders ein. Es läuft nebenher. Ich nutze es vorwiegend für die Untermauerung meines Expertenstatuses. Livetreams und Videos sind die Hauptmittel, die ich ich hier nutze. Sie halte ich für am sinnvollsten. Veranstaltungen und der Shop-Bereich sind ebenfalls nützlich.
  • Auch bei Pinterest habe ich Konten gestrichen, vor allem, um hier ein neues Haupt-Profil mit rein geschäftlicher Intention einzurichten. Passt mir jetzt. Läuft gut an, so wie ich es mir erhofft habe. Die Erfahrung mit meinen anderen Pinterest-Konen zeigt mir, dass sich meine Arbeit in ca. 24 bis 36 Monaten erst so richtig im Traffic zeigt. Aber ich bin schon jetzt ganz angetan. 🙂
  • Bei LinkedIn habe ich meine angepeilten Jahresziele ebenfalls erreicht und übertroffen. Habe insbesondere einige sehr interessante Menschen kennengelernt.
  • Xing habe ich überarbeitet. Das Potenzial wird von mir aber noch nicht richtig ausgeschöpft. Da ist noch Luft nach oben. Doch auch hier habe ich einige wirklich interessante Menschen kennengelernt und das ist es ja, worauf es beim netzwerken ankommt.
  • Bei Pocket bin ich als Herausgeberin verifiziert worden. Damit bin ich nun in Gesellschaft von bekannten Medien wie SZ, FAZ und Welt.
    Mein 2019 wurde eindeutig mit einem persönlicher Höhepunkt gekrönt. Läuft!
  1. Die Umsetzung der DSGVO habe ich nach bestem Wissen und Gewissen weiter verbessert. Habe außerdem begonnen mich mit der eprivacy-Verordnung zu beschäftigen.
  1. Nach Jahren der Suche habe ich endlich doch noch den passenden Künstler gefunden. Nun habe ich mir meinen Jingle, mein hörbares Branding erstellen lassen. Exklusiv für mich komponiert und produziert. Ich bin selig! (Link führt zum Entstehungs-Video auf Vimeo) Du kannst Dir das Video auch direkt hier auf der Website anschauen:
Nach Jahren der Suche habe ich endlich den passenden Musikprofi gefunden!
  1. Meine neue geschäftliche Haupt-Website Carmen-Splitt.com ist in Sachen SEO schon gut aufgestellt. Mit dem Keyword „entschleunigtes Marketing“ habe ich es zum Beispiel nach 4 Monaten und 11 Tagen auf Platz 1 geschafft. Läuft! Werde meine Green Content-Strategie weiter massiv ausbauen.
  1. Ich habe endlich meinen ersten Onlinekurs erstellt, zum Thema „eigene WordPress-Website erstellen“. Auf Vimeo kann er on Demand ausgeliehen oder alternativ gekauft werden. Einfache und sehr genaue Schritt-für-Schrittanleitungen. Verpackt in über 3 Stunden Videomaterial. Aufgeteilt in kleinen, gut verdaulichen Einheiten. Super! 😀
  1. Im Dezember habe ich dann auch noch meine erste Auszahlung für den Verkauf meiner Designs auf Spreadshirt erhalten, knapp über 10 Euro brutto. Ich habe mich richtig gefreut, denn nach unzähligen Tests weiß ich nun, was die Plattform von mir wünscht. Läuft auch endlich an! 🙂

Teil 3.2 – Mein privater Jahresrückblick 2019

Was mich das Jahr 2019 gelehrt hat
2019 brachte für mich einige wichtige Erkenntnisse und persönliche Entscheidungen mit sich.

Der Stress durch unerwartete Störungen und Zeitfresser hat sich bemerkbar gemacht. Ich habe noch rechtzeitig reagiert und erfolgreich gegengesteuert, aber es war zeitweise doch ziemlich haarig. Heftig fand ich besonders den August und den November/ Dezember.

Im August habe ich mir schwindelbedingt verdammt schmerzhafte Verbrennungen zugezogen. Außerdem hatte ich eine über Wochen andauernde Phase mit nächtlicher Atemnot, Krämpfen und Schmerzen in Brust- und Bauchraum, dass ich froh war, dass mein Testament erstellt und meine Beerdigung wenigstens schon grob geplant ist. Es hat mich innerlich zerrissen. Dass das nicht nur ein persönlicher Eindruck war, hat sich dann im November/ Dezember und im Januar bestätigt.

Doch ich bleib mal in der chronologischen Reihenfolge.

Das ganze Jahr 2019 war ziemlich stressig. Also habe ich bestimmte Symptome wie Müdigkeit und Blässe dort verortet. Habe so gut es geht gegengesteuert und verstärkt darauf geachtet, dass mein Körper an Schlaf und Nahrung möglichst bekam, was er einforderte. Dann kamen einige mehr oder minder nervige Infekte der Atemwege dazu. War zwar alles in den Griff zu bekommen, aber nun ja.


Dann kam der besagte August und ich entschied doch mal bei meinem Hausarzt aufschlagen zu müssen. Er sieht mich nämlich nur, wenn es um Vorsorge geht oder ich quasi schon mit dem Kopf unter dem Arm unterwegs bin. Ich halte eben nicht viel davon ihm wegen Kleinkram auf den Sack zu gehen. Dafür hat er zu viel zu tun. Und ich übrigens auch.

Es waren mehrere Anläufe nötig, bis es mir Anfang November gut genug ging und ich es endlich zur Blutabnahme schaffte.
Anfang Dezember haben wir das dann wiederholt.

Was soll ich sagen. Die Blutwerte zeigten vorwiegend auf vier Möglichkeiten hin:

  • Massive Entzündungen
  • Knochenabbau
  • Organzersetzung
  • Krebs

Das hat mich die Symptomeen der vorherigen Monate neu betrachten lassen. Konnte auch was ernsteres als nur Mangelerscheinungen oder Anzeichen für Gallensteinprobleme sein.

Da in meiner Familie sowohl bei diversen Verwandten mütterlicher- als auch väterlicherseits verschiedenste (teils extrem aggressive) Krebsformen als Todesursache zu verorten sind, ist das Thema nun nicht gerade neu für mich. Also habe ich schnellstmöglich einen Termin für ein Abdomen-CT vereinbart. Hat aber natürlich gedauert, bis es soweit war.

Entsprechend „un-entspannt“ waren für mich der November und der Dezember 2019. Ich habe halt das Beste daraus gemacht. 😉

Am Freitag den 03.Januar 2020 hatte ich dann endlich den CT-Termin und im Anschluss habe ich die Aufnahmen sofort mit dem Radiologen besprochen.

Danach habe ich mich deutlich entspannt. Nichts akut Lebensbedrohliches. Vor allem keine Metastasen und auch keine eindeutigen Tumore. Einiges, was im Auge behalten werden muss (zu klein für eine eindeutige Diagnose), bei dem ich laut Ersteinschätzung des Radiologen aber von einer eher harmlosen Entwicklung ausgehen darf. Außerdem noch einige Organzysten, die Probleme bescheren, wenn sie platzen oder Adern abklemmen. Einige Organe weisen außerdem kleine Brüche und Risse auf, die aber nicht zwingend operiert werden müssen. Eine Bandscheibe hat es zusätzlich erwischt. Und der Stress macht sich sichtbar an der Leber bemerkbar. Außerdem zeigt die Lymphknotendichte, dass mein Körper noch die Ausläufer einer massiven Infektion aufarbeitet.

Na ja. Das alles zusammen erklärt mir doch einiges hinsichtlich der Schmerzen der letzten Monate. Und hinsichtlich der Schlappheit, die ich mir mit dem Stress allein nicht erklären konnte.

Ich habe jedenfalls – so unser Herrgott nicht schon wieder einen Anfall seines schlechten Humors bekommt – dann noch ein paar Jahre Lebenszeit vor mir. Zeit genug, um noch viel von meinem Wissen weiterzugeben und noch genug Zeit, um auch noch einige andere Punkte meiner Bevor-Kiste-Liste abzuarbeiten. Klasse!

Muss jetzt noch mein weiteres Vorgehen mit meinem Hausarzt abstimmen und gut ist.

Was gab es im Jahresrückblick 2019 in privater Hinsicht sonst noch so?

  1. Ich habe es endlich geschafft mal wieder mehr zu lesen. Das hatte ich so lange hinten an gestellt, dass mir gar nicht mehr bewusst war, wie gut das tut.
  1. Zeit fürs malen oder basteln/ handwerkeln habe ich mir leider nicht genommen. Habe ich für 2020 aber fest eingeplant.
  1. Ich habe weiter intensiv über die Ereignissen der Vergangenheit nachgedacht. Und finde immer mehr über die Zusammenhänge heraus. Das tut mir seelisch gut, auch wenn es verdammt anstrengend ist, alles so oft nachzuerleben, bis ich zuversichtlich davon ausgehen kann, dass ich bei meiner Einschätzung alle Blickwinkel und Positionen berücksichtigt habe. Aber was bleibt mir übrig? Die meisten, die mir Antworten geben könnten sind tot. Und die einzige andere Person deren Erklärungen mir helfen könnten, hält mich für eine Art Monster und schweigt Abstand haltend. Also kann ich auf Gespräche als Lösung nicht zugreifen. Ätzend!
  1. In Sachen umweltbewusster leben gab es mehr Fortschritte als Rückschläge. Bin ganz zufrieden damit.
  1. Mir ist noch klarer geworden, was mir wirklich wichtig ist. Und dem räume ich konsequent mehr Raum in meinem leben ein. Läuft!

Und was habe ich 2019 dazugelernt?

  • Ich habe meiner Gesundheit mehr Priorität einzuräumen!
    • Ich baue größere und mehr Pausen und Auszeiten ein.
    • Ich nehme mir mehr „Zeit, nur für mich“!
    • Die größten Störfaktoren und Zeitfresser 2019 habe ich identifiziert und minimiere sie.
    • Falls erforderlich, werde ich früher bei meinem Hausarzt aufschlagen, als bisher.
  • Dinge, die ich seit meiner Kindheit bekämpfe, werden plötzlich in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Das macht mich baff. Mich amüsiert und ärgert gleichzeitig, wer da alles nun für sich entdeckt, dass wir ein Problem mit dem Schweigen in unserer Gesellschaft haben. Hauptsächlich erheben jene den Finger, die sich bisher selbst so trefflich mit Schweigen hervorgetan haben.
    • Ich arbeite unbeirrbar weiter daran, dass die Gewalttätigkeit des Schweigens endet. Auf meine Art.
    • Es ist mir wichtig, anderen das Werkzeug in die Hand zu drücken, damit sie das ebenfalls können.
  • Nachdem nun alle Strukturen neu ausgerichtet beziehungsweise aufgebaut sind, geht es in 2020 ausschließlich darum, sie zu nutzen. Das heißt für mich:
    • Ausbau des Green Contents,
    • mehr Livestreams,
    • mehr Videos, mehr Onlinekurse,
    • neue Webinare und Workshops,
    • Start der Akademie,
    • Fokus in 2020 auf Pinterest, YouTube, Vimeo, Facebook, LinkedIn und Xing
    • Automatisierung wird massiv aufgebaut (Landingpages, Funnel und Webinare on Demand)
    • stärkere Nutzung der Funktion „Beitrag planen“ in den verschiedenen sozialen Netzwerken.
  • Erfolge muß ich mehr genießen!
    • Vieles ist mir erst beim schreiben des Jahresrückblicks klargeworden.

Jahresrückblicke haben vor allem den Sinn alles mit einer anderen Perspektive zu betrachten. Ein wenig von außen, weil Du ja nicht mehr akut mitten drin steckst. Der Jahresrückblick 2019 wird von mir wie folgt zusammengefasst:

2019? – Das war turbulent, ereignisreich, stressig, aber auch ergiebig, spannend, wegweisend. 2019 hat mich innerlich und äußerlich voran gebracht. Kurz: 2019 war spitze!

– Carmen Splitt

Und bei Dir? Wie verlief bei Dir das letzte Jahr so?
Wer oder was hat Dich besonders beeinflusst?
Was war toll oder hat Dich so richtig genervt?

Hinterlasse mir gerne einen Kommentar.
Ich freue mich auf Deine Eindrücke!


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