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Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung

Der Begriff „Nachhaltigkeit“ ist wie Gummi, ziemlich dehnbar und manchmal schon überstrapaziert. Ich erspare Dir darum die üblichen Worthülsen und werde lieber direkt konkret. Für mich zählt zur Nachhaltigkeit auch dazu, soziale Verantwortung zu übernehmen. Etwas nachhaltiger leben, das geht wirklich. Es geht dann, wenn Du keine unerreichbaren Ansprüche an Dich selbst stellst. Das führt nämlich häufig zu dem frustrierten Ausruf „Ich kann die Welt doch sowieso nicht alleine retten!“, gefolgt von der Aufgabe der gesetzten hehren Ziele. Stattdessen nimm einfach kleinere Veränderungen vor. Dann erreichst Du auch schon etwas. Jedenfalls mehr, als wenn Du nichts veränderst. Bei mir ist das zumindest so.

Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

Chinesisches Sprichwort

Du kennst dieses oder ähnliche Sprichwörter doch auch, oder? Was soll ich sagen, es trifft auch beim Thema Nachhaltigkeit zu. Hier wohl sogar besonders stark.

Stell Dir mal vor, jede Einwohnerin und jeder Einwohner Deutschlands nimmt eine einzige kleine Veränderung vor,
hin zu mehr Nachhaltigkeit im eigenen Lebensstil.

Sei es in Sachen Umweltschutz, Soziales oder bei einem anderen Nachhaltigkeitsthema.
Das sind dann über 80 Millionen kleine Schritte in die richtige Richtung.

Themen: Klimaschutz, Umwelt- und Naturschutz, Tierschutz,
sowie Kunst, Kultur, Religion, Politik und Soziales

– es gibt vieles, was wir tun können!

Was ich selbst tue

Wie Du bei dem Thema weiterkommst

Ich gehe Stück für Stück vor. Ändere eine Kleinigkeit nach der anderen
und denke weiterhin daran, dass ich alles andere als perfekt bin.
So läuft das bei mir üblicherweise ab:

Such Dir einen ersten Punkt aus, den Du ändern möchtest.
Fang an. Bleib dran. Wenn Du zufrieden mit dem
(Zwischen)Ergebnis bist, nimm Dir den nächsten Punkt vor.

  • Als erstes fällt mir etwas an meinem täglichen Umgang mit Ressourcen auf,
    das mich stört.
  • Dann schaue ich mir an, was das XXL-Ideal hierzu wäre
    und was ich, im Vergleich dazu, als – für mich – realistisch erreichbar einstufe.
  • Schließlich setze ich Veränderungen in kleinen Schritten um. Sehr wichtig ist für mich dabei, dass ich mich nicht unter zu großen Druck setze, sondern mich immer wieder daran erinnere, dass ich die Änderungen freiwillig vornehme.
  • Bei Dingen jenseits vom Thema Ressourcen ist es ähnlich. Ich merke, dass mich etwas stört. Überlege mir, was ich tun kann, um eine Veränderung herbeizuführen und fange an.
  • Halte die Augen und Ohren offen.
  • Finde gesammelte Informationen und Inspirationen.
    So wie die auf meinen Websites.
Nachhaltigkeit - was ich dazu zähle. Was ich dafür tue.
Nachhaltigkeit – was ich dazu zähle. Was ich dafür tue.

Egal, ob es nun um Ressourcen geht oder ein anderes Thema

… ich arbeite gerne so, dass ich, mit allem was ich tue, möglichst viel erreiche.
Und das wiederum möglichst gleichzeitig für verschiedene meiner Ziele.
Denn mir ist klar, dass meine Zeit begrenzt ist. Meine Kraft ebenso.

Ein Beispiel dafür ist das Thema „Bäume pflanzen“. Bäume sind etwas wundervolles. Ich liebe Bäume. Habe ich schon als Kind getan und daran hat sich auch nie etwas geändert. Bäume sind zuverlässig, spenden Schatten, Trost, Schutz, … sind standhaft ohne erstarrt zu sein. Sie wachsen ihr Leben lang. Sie machen immer das Beste aus dem, was das Leben ihnen beschert. Und selbst im Tod tun sie Gutes für das Leben um sie herum. Bäume stehen für mich für die ganze Breite des Lebens, des Todes und den Kreislauf der Ewigkeit. Alles ist so, wie es sein soll. Außerdem haben Bäume auch noch die wunderbare Eigenschaft, gut für das Klima zu sein. Sie sind also ein guter Weg, um meinen Co2-Fußabdruck zu verkleinern. Kein Wunder also, dass „Bäume pflanzen“ auf meiner Bevor-Kiste-Liste steht (Punkt 276).
Die Idealvorstellung ist einen eigenen Wald mit den eigenen Händen zu pflanzen. Die Idealvorstellung ist aber nicht realistisch. Statt also gar nichts zu machen, weil ich meinem Ideal (noch) nicht entspreche, habe ich geschaut, was stattdessen geht. Und habe endlich begonnen auf andere Weise an meinem Wald zu arbeiten. Mein Wald besteht aus Bäumen, die ich pflanzen lasse! Wo sie gepflanzt werden und weshalb ich mich für die jeweiligen Projekte entschieden habe, erzähle ich hier.

Was ich sonst noch so in Sachen Nachhaltigkeit tue

Was ich sonst noch so in Sachen Nachhaltigkeit tue
(von der Plastikvermeidung über die Kompensierung meines CO2-Fußbdrucks bis zu meinen Beiträgen zu sozialen Bereichen),
kannst Du in meinem fortlaufenden Aktivitäten- und Fortschrittsbericht nachlesen.

Lass Dich gerne von dem was ich tue anstecken. Im besten Sinne des Wortes.

Ich habe noch eine Bitte: Dir gefällt dieser Beitrag?

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Vielen Dank im Voraus! Ich freue mich darüber!

– Carmen Splitt aka #CSKreuzspinnerin